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HyperEnergie

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Die „HyperEnergie“      von Susanne Sejana Kreth

 

Wir Teilnehmer des Tagesseminars durften das sofort erleben. Er hob die Hände und aktivierte bei uns die sogenannte „HyperEnergie“, die er auch in Anlehnung an die Bergpredigt des christlichen Neuen Testamentes als Christusenergie bezeichnet. Sofort spürte ich ein starkes Prickeln und Kribbeln in den Händen. Ich habe schon Reiki-Einweihungen erlebt, aber diese Aktivierung war noch um einiges intensiver. Auch eine Aktivierung meines Dritten Auges erlebte ich. Ein starker Druck auf meinem Stirnchakra zeigte mir, dass dort etwas freigeschaltet worden war. 

Während der Aktivierung lief Musik, die er selbst komponiert hat und die den Titel trug: „Frieden für die Welt“. Anschließend standen alle Teilnehmer auf und strahlten die Energie, die sie nun spüren konnten, etwa 12 Minuten lang aus. Sie war fühlbar; damit bestätigte sich, was Alexander Aandersan zuvor gesagt hatte: Dass wir alle darüber verfügen. Alexander Aandersan gab uns weitere wichtige Hinweise, wie wir die HyperEnergie nutzen können. Wir sollten sie erproben und mit ihr experimentieren. Zunächst vielleicht bei kranken Tieren. Diese würden mit großer Wahrscheinlichkeit durch die Einstrahlung der Energie schnell gesund. Tiere lieben die HyperEnergie, sagte er, und wären dankbar und erkennbar glücklich. Dann empfahl er Einstrahlungen auf Pflanzen. Wir würden Ungewöhnliches erleben. Oft würden Pflanzen nach der Einstrahlung zu blühen beginnen, obwohl das in der Jahreszeit nicht möglich wäre. 

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