Vortrag Nr. 1
Ursprünge der Menschheit
....... „Ich sehe Sie voller Erwartung. Doch was erwarten Sie tatsächlich? Körperliche Heilung? Mehr äusseren Erfolg? Befreiung von Blockaden? Befreiung von Behinderungen? Von Ängsten oder Schuldgefühlen? Erwarten Sie Vorteile für Ihre Entwicklung? Mehr Fähigkeiten? Mehr persönliche Profilierung? Oder geht es Ihnen um Hilfe für unterlegene und hilflose Lebensformen? Suchen Sie eine Bestätigung Ihrer Vorstellung von einer besseren menschlichen Welt, einer Welt, die mehr Liebe, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und Harmonie kennt? Viele von Ihnen haben bereits erlebt, wie die Kraft hinter mir Ihnen helfen kann, wenn Sie darum bitten. Einige haben so manche Wunder um mich herum erlebt. Ich will dieses Wort, das ich eigentlich im Zusammenhang mit meiner Arbeit gar nicht mag, hier einmal bewusst verwenden. Aber: haben Sie sich einmal gefragt, warum ich diese Mühe auf mich nehme? Warum ich mich so für Menschen einsetze? Warum ich Ihnen eine derartige Hilfe gebe? Warum belaste ich mich mit dieser oft sehr anstrengenden Arbeit?
Ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen. Ein Gleichnis, wenn Sie so wollen. Eine Geschichte jedenfalls, über die nachzudenken sich lohnt.
Stellen Sie sich einmal vor, vor langer langer Zeit hätte es eine Existenzform gegeben, die sich ähnlich entwickelt hatte wie die Menschheit heute. Vielleicht glichen diese Wesen äusserlich den Menschen, vielleicht sahen sie aber auch ganz anders aus. Auch sie hatten Vorstellungen entwickelt über Gott und das Entstehen ihrer Welt. Auch sie schufen Religionen und Philosophien. Auch sie kannten Kriege untereinander, Aggressionen, Kampf um Besitz und Macht. Sie verfügten über ein beachtliches logisches Denkvermögen ähnlich der heutigen Menschheit. Ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten führten zu immer neuen, immer folgenreicheren Erkenntnissen, zu einem Aufblühen von Kultur, Technik, Medizin, um nur einige Bereiche zu nennen. Sie fühlten sich als die Herren in ihrer Welt, als die Krone der Schöpfung. Sie hatten viel erreicht, nur eines nicht: Frieden zu schliessen und Frieden zu erhalten. Die Machtkämpfe unter ihren Völkern hielten ungebrochen an. Immer schrecklichere Waffen wurden konstruiert mit immer grösserem Vernichtungspotential. Auch atomare Waffen – so weit war man schon. Kommt Ihnen das bekannt vor?" ...
Vortrag Nr. 2
Hilfen vor Selbstzerstörung
.... „Ich mache jetzt einen grossen Sprung zur heutigen Zeit. Die Nachkommen der damaligen Genforscher und -konstrukteure hatten sich weiterentwickelt, viele Rätsel ihrer Existenz entschlüsselt und verfügten inzwischen über für Menschen unvorstellbare Möglichkeiten auf allen Gebieten. Man erinnerte sich natürlich immer noch an die so hoffnungsvoll geschaffene neue Spezies, deren Entwicklung immer wieder in Abständen überwacht wurde. Diese neue Spezies bezeichnete sich als „Homo sapiens“ oder auch als Menschen. Sie verständigten sich untereinander nicht telepathisch, sondern mittels des Gehörs durch akustische Laute und inzwischen entwickelte Schriftzeichen, die durch die Sinnesorgane optisch wahrgenommen und erkannt wurden. Eine erneute Überprüfung führte zu einem erschreckenden Ergebnis.
Ihre Fähigkeit zum logischen Denken, zur Entwicklung immer neuer Technologien hatte sich überdurchschnittlich, aber einseitig entwickelt. Nicht mitgewachsen waren Ethik und Verantwortungsgefühl für andere. Jeder sah nur sich selbst und seinen Vorteil und bestenfalls noch den seiner eigenen engeren Gruppe, seiner Familie, seiner Nachkommen. Die allgemeingültigen Gesetze der Schöpferkraft, Leben zu achten und zu schützen, wurden missachtet. Man lebte im Kampf untereinander, führte Kriege gegen Angehörige der eigenen Rasse und tötete unaufhörlich andere Lebensformen, die gleichberechtigt mit ihnen auf diesem Planeten lebten. Das alles wäre noch hinzunehmen, denn die Entwicklung vieler Existenzformen führt erfahrungsgemäss oft über diese vorübergehende Phase. Man selbst hatte das ja auch erlebt und überwunden. Doch dank einer unerwartet entarteten Intelligenz und des eingepflanzten Forschungstriebes dieser Spezies verwandte man immer grössere Anstrengungen auf das Ziel, noch tödlichere Waffen zu konstruieren." ....
Vortrag Nr. 3
Einflüsse durch aggressive Energien
…..„Ich hatte von zerstörerischen aggressiven Energien gesprochen, die diesen Planeten beherrschen. Einige von Ihnen baten mich, mehr darüber zu sagen. Ich spreche ungern darüber, aber vielleicht ist es hilfreich für Sie, sich dieser Gefahren bewusst zu werden.
Dass es so etwas wie böse Mächte gibt, glauben viele von Ihnen. Ich werde ja immer wieder gebeten, Sie vor Angriffen durch negative Mächte zu schützen. Sie verstehen darunter manchmal Familienangehörige, manchmal Nachbarn, manchmal Kollegen, die Ihnen Böses wollen, die Sie verleumden, die gegen Sie intrigieren. Oder Sie erleben sich als hilfloses Opfer von Mobbing und bitten um Schutz davor. Manche sind diesen Angriffen tatsächlich hilflos ausgeliefert. Ich wundere mich, wie viel Unfrieden selbst unter kleinsten Gruppen, unter Kollegen im Büro, in der Schule, in der Praxis, in der engen Nachbarschaft, ja selbst in der Familie herrschen kann.
Sie sehen: ich spreche bewusst nur von negativen Erfahrungen im Alltag. Leider haben es die Menschen bisher in ihrer langen Entwicklungsgeschichte nicht gelernt, mit ihren Mitmenschen in Frieden zu leben. Man empfindet Nachbarn, Kollegen, Verwandte, sogar Eltern oder Kinder als böse, wenn sie anders denken. Es kommt zu Disharmonien, zu Differenzen im Zusammenleben, zu Streit. Natürlich sieht jeder Mensch sich als Mittelpunkt seiner Existenz. Abweichende Meinungen und Gedanken anderer zu tolerieren fällt ihm schwer.
Aber ist der andere Mensch wirklich so böse, nur weil er anders denkt und handelt? Oft sagt man mir: dieser oder jener Mitmensch ist von negativen Kräften beherrscht, diese oder jene Nachbarn schicken böse Gedanken, diese oder jene Kollegen unterliegen aggressiven Einflüssen, denen man hilflos ausgeliefert ist. Wer so denkt, macht es sich zu einfach. Es fehlt oft einfach an Einfühlungsvermögen, an Verständnis für die Motive anderer." ...
Vortrag Nr. 4
Freiheit im Denken
…..„Die Menschen sollten zeigen, dass sie noch zu Harmonie und Mitgefühl fähig sind, dass sie ihre Liebe zu hilflosen Wesen praktizieren. Dann wird man ihnen auch helfen. Man will, dass Sie frei werden von einengenden Bindungen, von Festlegungen, von Programmen, von Abhängigkeiten. Hüten Sie sich vor Beeinflussungen durch solche Bücher! Immer wieder sage ich Ihnen: Bleiben Sie wachsam! Lassen Sie sich von Ihrem Herzen, Ihrem Gefühl, Ihrer inneren Stimme leiten. Die meine Ziele bekämpfende Macht hat angekündigt, die Menschheit jetzt noch mehr zu verwirren, sie noch mehr in Aggressionen gegeneinander zu treiben, noch mehr Kampf und Streit zu verursachen. Die Menschen werden darunter leiden. Es hat ja längst begonnen: die Zusammenbrüche grosser Unternehmen, der Absturz der Börsenwerte und Kapitalmärkte, die zunehmende Arbeitslosigkeit, der Verlust der finanziellen Sicherheiten, das zunehmende Chaos, die Hilflosigkeit Ihrer Politiker.
Es wird Zeit, dass das Böse zurückgedrängt wird. Wenn Sie das Böse sehen, zögern Sie nicht, es zu bekämpfen! Lassen Sie nicht zu, dass hilflose Menschen gedemütigt, gequält werden, dass wehrlose Tiere bestialisch gequält und getötet werden. Es gibt Lehren, die Ihnen einreden wollen, dass Sie Ihr Ego nicht brauchen, dass Sie Ihr Ego aufgeben sollten! Lassen Sie sich nicht davon beeinflussen! Im Gegenteil: Sie sollten stark, mutig, selbstsicher sein. Dazu brauchen Sie erst recht ein starkes Ego. Nur dann können Sie erfolgreich das Böse bekämpfen." ...
Vortrag Nr. 5
Glaube der Menschen
…..„Ich hatte Ihnen heute bereits eine Geschichte erzählt. Diese sollte Sie zum Nachdenken, zum Mitdenken anregen. Sie werden von mir noch so manches Gleichnis hören. Alle haben das Ziel, Sie von zu starren gedanklichen Festlegungen freizuhalten. Es gibt viel zu viele Menschen, die überzeugte Anhänger eines Glaubens, eines Weltbildes, eines „Gurus“, eines vermeintlichen „Meisters“ sind, oft gesteigert sogar bis zum uneinsichtigen Fanatismus. Bitte machen Sie sich bewusst: es ist nicht wichtig, was Menschen glauben! Seien Sie tolerant. Wichtig ist nur das Ziel: mehr Liebe, Mitgefühl, Verständnis. Wichtig ist nur, dass Sie richtig handeln, wenn es darum geht, Leben zu achten und Leben zu schützen. Wenn eine Idee, eine Vorstellung zu sehr Besitz von Ihnen ergriffen hat, sind Sie unfrei, gedanklich festgelegt und nicht mehr offen für oft weiterführende neue Erkenntnisse.
Sie wissen, ich gebe Ihnen gerne Denkanstösse. Damit Ihre Vorstellungen nicht mehr so eingeengt sind. Damit Ihr Denken sich erweitert auf Bereiche, die Ihren bisherigen von Kindheit an von anderen Menschen übernommenen Denkprogrammen fremd sind. Machen Sie sich bewusst: die tatsächlichen Hintergründe Ihrer Existenz bleiben den Menschen ohnehin verschlossen. Viel von dem, was Sie durch Überlieferung, übernommenen Glauben, als gesicherte Wahrheit betrachten, ist nichts anderes als Spekulation. Selbst Ihre Religionen sind vorübergehende Zeiterscheinungen.
Wie viele Religionen gab es immer wieder auf diesem Planeten! Wie wenige Christen zum Beispiel wissen etwas über die Mithras-Religion, die vor dem Christentum, schon im dritten vorchristlichen Jahrhundert, auch bei Ihnen hier, am Rhein, und im heutigen Frankreich - in Paris standen Mithras-Tempel, - ja sogar in Schottland weit verbreitet war und die bereits viele späteren Inhalte des Neuen Testamentes fast wortwörtlich enthält." ...
Vortrag Nr. 6
Heilkraft der Hände
…..„Ich bringe Ihnen ein Geschenk. Den Menschen, die die Prinzipien der Gleichberechtigung aller Lebensformen kennen und Leben achten und schützen, gebe ich nun etwas in die Hand. Das meine ich wortwörtlich. Aus Ihren Händen wird eine Energie ausstrahlen, die Sie wahrnehmen können und die Ihnen eine immense Sicherheit vermitteln wird. Es ist „die Kraft“, wie ich sie in Ihrem Kulturkreis nenne, die in Wahrheit ein spürbarer Ausdruck der reinen Liebe Ihres Herzens ist. Sie steht allen Menschen zur Verfügung. Ich habe veranlasst, dass alle Anwesenden mit reinem Herzen dieses Geschenk erhalten dürfen, wenn sie darum bitten.
Wie zeigt sich diese Kraft? Wenn Sie die Arme ausbreiten und Ihre Handflächen nach vorne richten, spüren Sie in der Mitte der Handflächen nun wahrscheinlich ein merkwürdiges Kribbeln. Manchmal auch ein Brennen oder Stechen oder einen Sog, ein Ziehen. Wenn Sie die Lage der Arme verändern, sie nach oben oder nach unten richten, verändert sich möglicherweise auch das Energiefeld. Es wird stärker oder schwächer. Experimentieren Sie! Sie werden so manche wunderschöne Erfahrungen machen. Wer nur wenig spürt, sollte seine Schutzengel, seine eigenen Helfer bitten, die Sensitivität etwas zu verstärken, damit die aus den Händen ausstrahlende Kraft besser wahrgenommen werden kann.
Was bewirkt diese Kraft? Sie lindert und heilt Schmerzen und Krankheiten. Richten Sie Ihre Hand auf ein erkranktes Körperteil. Sie werden spüren, dass das Kribbeln oder Brennen in Ihrer Handinnenfläche zunimmt. Es ist, als ob aus Ihrer Hand ein Energiestrom ausstrahlt. Die erkrankte Körperstelle reagiert. Schmerzen lassen spürbar nach. Es kann zu Heilungen kommen. Es gibt unzählige Berichte von Menschen über die Wirkung der Kraft, die nun aus ihrem Körper, ihren Handflächen ausgeht. Selbst Lähmungen wurden aufgelöst. Arthritis in den Beinen gelindert oder gar geheilt. Kleinere Hautverletzungen waren schon nach kurzer Einstrahlung kaum mehr sichtbar. Ich will Ihnen gar nicht so viel darüber erzählen. Experimentieren Sie selbst! Sie werden wahrscheinlich Wunderbares erleben." ...
Vortrag Nr. 7
Die wundertätige Quelle
…..„Zum Schluss noch ein Thema, über das ich gebeten wurde zu sprechen. Einige von Ihnen haben offenbar schon jetzt von dem Wunder der Sigrid-Quelle gehört, obwohl Informationen darüber noch nicht an die Öffentlichkeit gegeben wurden. Ja, es ist richtig: es existiert nun in Deutschland eine segensreiche wundertätige Quelle, die vielen Menschen Hilfe geben wird. Ein solches Wunder lässt sich nicht lange verheimlichen. Schon jetzt vergleicht man die Wirkung dieses Quellwassers mit den wundersamen Phänomenen von Lourdes in Frankreich.
Was war geschehen? Bei einem Treffen in Forst-Seifen, einem kleinen Ort in der Nähe von Bonn, unterhielt ich mich mit der Leiterin der Mutter-Erde-Initiative Sigrid Beckmann-Lamb, einer Frau mit einem großen Herzen, die sich ein Leben lang tatkräftig für die Schöpfung eingesetzt hat. Sie meinte, dass die Menschen die Wahrheit nicht erkennen können. Sie seien mit hochgespielten Sensationen so überfüttert, dass sie das Echte, wenn es unscheinbar und unspektakulär daherkommt, nicht mehr wahrnehmen.
„Die Menschen brauchen immer wieder Zeichen“, sagte sie, „um an die Existenz einer über ihnen stehenden Macht zu glauben oder sie zumindest für möglich zu halten. In dem Maße, wie sie die Liebe Gottes erfahren, werden sie vielleicht beginnen, sich für alle Geschöpfe mitverantwortlich zu fühlen und alles zu vermeiden, was ihnen schaden könnte.“
Sie bat mich um ein für alle sichtbares Zeichen. Möglichst viele sollten erkennen, wie begrenzt auch heute noch das Denken und die Vorstellungskraft der Menschheit ist. Gerade in diesem computergeprägten digitalisierten Zeitalter, in dem man glaubt, alles erklären und berechnen zu können, sollte man sich bewusst werden, wie wenig echtes Wissen über die Grundlagen unserer Existenz und deren Hintergrund tatsächlich vorhanden ist." ...